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Presseartikel über Harald Birkenkamp

Harald Birkenkamp: Blick auf 2013

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Quelle: WZ-online vom 01. Januar 2013

Harald Birkenkamp: Blick auf 2013

Von Joachim Dangelmeyer

Bürgermeister Harald Birkenkamp im Interview mit unserer Redaktion.

Auch eine weitere Amtszeit kann sich Birkenkamp gut vorstellen.
 
Ratingen. Im Gespräch mit unserer Redaktion blickt Bürgermeister Harald Birkenkamp mit Zuversicht auf 2013.

Welche Schulnote würden Sie dem Jahr 2012 geben?
Harald Birkenkamp: Den Finanzen leider nur eine Vier minus – aber das war ja mit Ankündigung. Für die Entwicklung der Stadt würde ich eine glatte Zwei geben – wir haben viele Projekte nach vorne gebracht.

Welche meinen Sie?
Birkenkamp: Aufterbeck-Abriss, Sanierung des Weizsäcker-Gymnasiums, Renovierung des Stadtmuseums, die Dumeklemmer-Stiftung wurde anerkannt, wir haben das Jugendzentrum Hösel saniert, Spielplätze erneuert, die Bezirkssportanlage eingeweiht und die Musikschule hat erfolgreich ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Und das Stadtmarketing hat eine neue Geschäftsführerin.

Was lief 2012 nicht rund?
Birkenkamp: Das kann ich so gar nicht sagen. Natürlich macht uns die Eissporthalle gerade große Sorgen. Da werden wir jetzt – auch arbeitsrechtlich – alles abklopfen, ob im Vorfeld beim Gutachter und auch im Fachamt alles richtig gelaufen ist oder ob es Versäumnisse gab. Insgesamt bin ich von 2012 nicht so enttäuscht. Bei einer wichtigen Firmenansiedlung ist der Ball fast im Tor.

Was erwarten Sie im neuen Jahr?
Birkenkamp: Da wird sich vieles tun in der Stadt: Das Rathaus wird leer gezogen, mit dem neuen Stadttor geht es weiter, das Parkhaus Kirchgasse wird abgerissen, und das Projekt Markt 17-20 kommt in die Gänge.

Und der Düsseldorfer Platz?
Birkenkamp: Auch da geht es weiter, allerdings gibt hier die Rheinbahn das Tempo vor. Bis Mitte Juli muss die Planung stehen. Außerdem wird die Turnhalle im Schulzentrum West fertig. Und ganz wichtig: Bei den Finanzen können wir etwas aufatmen.

Apropos Finanzen: In diesem Jahr gab es keine besondere Firmenansiedlung.
Birkenkamp: Man kann nicht jedes Jahr einen großen Namen anlocken. Genauso wichtig ist, auch die Firmen vor Ort zu pflegen.

Die Stadt Monheim hat ihre Gewerbesteuer auf sensationelle 300 Punkte gesenkt, um Firmen anzulocken. Ist denn schon ein Monheim-Effekt zu spüren?
Birkenkamp: Was die gemacht haben, ist bemerkenswert. Ich gehöre nicht zu denen, die das kritisieren – im Gegenteil. Wenn morgen zwei, drei Firmen zu uns kämen und die Garantie gäben, für mehrere Jahre hohe Gewerbesteuern zu zahlen, würde ich das auch hier dem Rat vorschlagen.

Was wird die größte Herausforderung 2013?
Birkenkamp: Sicher werden die vielen Großbaustellen in der Innenstadt eine starke Belastung: neues Stadttor, Markt 17-20, Rathaus, Parkhaus Kirchgasse. Aber ich verstehe nicht die Aufregung und Unruhe – auch jetzt bei der Stadttor-Baustelle.

Was wird 2013 besser?
Birkenkamp: Es gibt keine Steuererhöhungen für die Bürger und die Innenstadt wird sich verändern – zum Besseren.

Blicken wir etwas weiter in die Zukunft: Wollen Sie noch einmal als Bürgermeister-Kandidat antreten?
Birkenkamp: Ja, wenn der liebe Gott mir meine Gesundheit erhält, würde es mir Spaß machen, noch einmal anzutreten.

Also eine dritte Amtszeit?
Birkenkamp: Warum denn nicht? Im Jahr 2020 wäre ich dann 70 (lacht).

Haben Sie denn keine Lust auf den Ruhestand?
Birkenkamp: (überlegt) Jein, ich habe eigentlich eine andere Vorstellung von Ruhestand. Ich bin fast jeden Samstag hier im Rathaus, es macht mir Spaß zu arbeiten, zu gestalten, die Stadt zu entwickeln. Das ist nicht nur Stress. Klar, manchmal hätte ich auch gerne mehr Freizeit.

Warum wollen Sie nicht schon 2014 die Bürgermeisterwahl zusammen mit der Kommunalwahl?
Birkenkamp: Ich bin für sechs Jahre gewählt worden und mache die sechs Jahre auch.

Die Wähler haben sich nur mehrheitlich für den Kandidaten Birkenkamp entschieden. Die Frage, fünf oder sechs Jahre, stand doch gar nicht zur Debatte.
Birkenkamp: Die FDP hatte ursprünglich eine noch längere Amtszeit gewollt.

Wäre 2014 denn nicht vorteilhafter für Sie und die Bürger-Union, da die CDU noch gar keinen Kandidaten präsentiert hat?
Birkenkamp: Das ist egal. Wenn die CDU allerdings den Hanno Paas vorschlagen würde, dann hätte ich Probleme (lacht).

Vor einem Jahr hatten Sie sich vorgenommen, mehr Zeit mit der Enkelin zu verbringen.
Birkenkamp: Das habe ich auch umgesetzt. Gerade erst habe ich eine Stunde freigenommen, um bei ihrem Krippenspiel im Kindergarten dabei zu sein. Und noch etwas: Erstmals habe ich in 2012 meinen Jahresurlaub genommen – das möchte ich 2013 auch wieder.

Interview mit Bürgermeister Birkenkamp über die Lage der Stadt

birkenkamp freizeithaus west 14.03.09Quelle: Ratinger Wochenblatt vom 19. Januar 2012

Tenor: 2012 wird außergewöhnlich schwierig, aber die Struktur ist gesund

„Wir haben ja nicht im Lotto gewonnen“

Von Egon Schuster

Ratingen. Das Jahr 2012 ist vor allem in Ratingen ausführlich auf diversen Empfängen begrüßt worden. Traditionell am dritten Freitag des Jahres wird nun Bürgermeister Harald Birkenkamp geladene Gäste aus Wirtschaft und Gesellschaft, Vereinen und Verbänden, Politik und Verwaltung in der Dumeklemmerhalle begrüßen. Derweil hat in den Ratsausschüssen in dieser Woche die Arbeit begonnen. Zentraler Beratungspunkt: Die Eckpunkte des Haushaltes 2012 werden bis zur geplanten Verabschiedung am 20. März festgezurrt. Im Gespräch mit der Wochenblatt-Redaktion skizziert Bürgermeister Birkenkamp die Lage der Stadt. Tenor: 2012 wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein außergewöhnlich schwieriges Jahr, aber Blut- und Tränen-Szenarien sind für Ratingen vor allem im Vergleich mit anderen Städten nicht angebracht.

Herr Bürgermeister, in Ihrer Rede zur Haushaltseinbringung im Dezember, die ja immer auch eine Art Ausblick auf das folgende Jahr darstellt, haben Sie und Kämmerer Klaus Pesch eindringlich vor großen finanziellen Risiken gewarnt. Sind die goldenen Zeiten für Ratingen vorbei?

Prognosen sind immer schwierig, und je weiter sie in die Zukunft weisen, desto unsicherer werden sie. Ich würde mich zunächst gegen den Begriff „goldene Zeiten“ für die vergangenen Jahre wenden. Das klingt ein wenig so, als hätten wir im Lotto gewonnen. Tatsache ist aber, dass die sehr hohen Steuereinnahmen, die wir seit 2004 mehr oder weniger regelmäßig hatten, eine solide Grundlage hatten: unsere sehr gesunde Wirtschaftsstruktur, die wir konsequent aufgebaut haben. Diese Grundlage ist unverändert da. Insofern müssen wir sicher nicht befürchten, dass unsere Einnahmen dauerhaft einbrechen. Tatsache ist aber auch, dass es in der Wirtschaft günstige und weniger günstige Konjunkturphasen gibt. Und 2012 werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Delle erleben. Vielleicht sogar eine kräftige Delle.

Diese Warnung haben wir schon in den vergangenen Jahren gehört. Am Ende gab es aber dann doch jedesmal Überschüsse. Betreiben Sie und der Kämmerer systematischen Zweckpessimismus?

Nein. Die Gefahren waren real. Dass die Einbrüche bis jetzt nicht in der erwarteten Härte eingetreten sind, heißt nicht, dass die Gefahr vorüber ist. Es gibt sehr konkrete Hinweise, dass hohe Erstattungen an wichtige Steuerzahler bevorstehen. Wir haben das im Jahr 2002 schon einmal erlebt, als sich unsere Gewerbesteuereinnahmen innerhalb eines Jahres praktisch halbiert haben. So schlimm dürfte es nicht kommen, aber die Größenordnung ist beträchtlich.

Wie kann man dieser Gefahr begegnen?

Man muss sich in Ausgabendisziplin üben. Das tun wir. Jede Ausgabe wird streng daraufhin geprüft, ob sie unbedingt nötig ist. Wir haben auch die Gewerbesteuereinnahmen des Jahres 2012 sehr zurückhaltend angesetzt. Aus heutiger Sicht werden wir den Haushalt 2012 nicht durch unsere Einnahmen ausgeglichen gestalten können. Das gilt umso mehr, wenn die befürchteten Steuererstattungen in vollem Umfang wirksam werden. Dagegen kann man nicht innerhalb eines Jahres ansparen.

Lebt Ratingen über seine Verhältnisse?

Das ist eine Frage, die je nach politischem Interesse so oder so beantwortet werden kann. Ich bin aber immer dafür, die Fakten sprechen zu lassen. Und die Fakten sehen so aus: Ratingen ist eine von nur zehn Kommunen in ganz Nordrhein-Westfalen, die in den letzten vier Jahren, seit es dieses Instrument gibt, noch nie in die Ausgleichsrücklage greifen musste, um seine Ausgaben zu decken. Wir haben zudem seit 2005 unseren Schuldenstand um ein Drittel abgebaut. Wenn wir über unsere Verhältnisse leben, dann tun das alle anderen Städte und Gemeinden im Land erst recht.

Wenn man aber Ratingen mit anderen Städten vergleicht, stellt man fest, dass die Ausgaben hoch sind.

Das ist zweifellos so, aber man muss doch sehen, wofür wir das Geld ausgeben. Wir stecken Millionen in Schulen und Kindergärten, in Spielplätze, Sportanlagen und in die Straßenunterhaltung, in Jugendeinrichtungen und in ein dichtes soziales Netz. Unsere Infrastruktur hat einen hohen Standard. Ich finde, dieses Geld ist sehr sinnvoll angelegt. Dafür sind Steuereinnahmen doch da. Wir hatten zudem in den letzten Jahren einen enorm hohen Investitionsbedarf, nicht zuletzt, weil in früheren Zeiten, als es wirtschaftlich noch nicht so gut ging, manches vernachlässigt worden war. Wer bei notwendigen Instandhaltungen spart, aufgrund schierer Not womöglich sparen muss, auf den kommen in der Zukunft doppelt so hohe Ausgaben zu. Ich bin froh, dass wir uns in Ratingen notwendige Investitionen noch leisten können.

Den hohen Standard wissen die meisten Ratinger sicherlich zu schätzen. Besteht aber nicht die Gefahr, dass man sich zu sehr daran gewöhnt? Was ist, wenn der befürchtete Einbruch tatsächlich mit voller Wucht eintritt?

Dann werden wir tatsächlich eine Durststrecke haben. Dann kann für eine Weile nicht mehr jeder Wunsch erfüllt werden. Die entscheidende Frage ist: Ist das von Dauer? Jeder Hauseigentümer kennt das doch: Wenn das Dach undicht ist, muss es neu gedeckt werden. Und das können die wenigsten aus ihrem laufenden Gehalt bestreiten. Dafür sind Rücklagen da. Und wenn die Zeiten wieder normal sind, kann die Rücklage wieder aufgefüllt werden. In einer solchen Situation befinden wir uns jetzt. Man muss das schon offen kommunizieren. Sollte es zu dem befürchteten Einbruch kommen, besteht keine Chance, dies aus den laufenden Einnahmen auszugleichen. Aber nochmal: Unsere Wirtschaftsstruktur ist gesund. Es spricht wenig dafür, dass unsere Steuereinnahmen dauerhaft dramatisch einbrechen. Gleichwohl müssen wir jetzt sehr genau aufpassen und versuchen, möglichst ungeschoren aus dem Tal wieder herauszukommen. Aber Blut- und Tränen-Szenarien sind sicherlich auch nicht angebracht.

Wäre es nicht sinnvoll, die Einnahmen zu erhöhen, etwa durch eine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes?

Da bin ich strikt dagegen. Ich weiß, dass einige Fraktionen im Rat eine Steuererhöhung fordern, aber nach Lage der Dinge wird es dafür keine Mehrheit geben. Ich bin darüber sehr froh, denn der moderate und vor allem verlässlich gleichbleibende Hebesatz ist ein wichtiges Pfund unserer Wirtschaftsförderung. Das dürfen wir nicht leichtfertig aus der Hand geben.

Ganz konkret: Was wird sich Ratingen im Jahr 2012 an größeren Projekten leisten können?

Wichtig sind mir einige wichtige Investitionen in Schulen und Kindergärten sowie weitere Einrichtungen für die Ratinger Jugend. Das pädagogische Zentrum an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule wird gebaut, der Kindergarten an der Schützenstraße. Der Kindergarten an der Daimlerstraße wird ausgebaut, die Arbeiten an der Spiel- und Skate-Anlage am Sandbach haben begonnen. Wichtige Entwicklungsprojekte in der Innenstadt werden auf den Weg gebracht: das neue Stadttor an der Stelle des Aufterbeck-Hauses, Markt 17-20. Nicht zu vergessen natürlich das Rathaus. Da bin ich sehr froh, dass wir nach all den Jahren endlich zu einer einvernehmlichen Lösung gefunden haben.

Die politische Willensbildung in Ratingen ist schwierig, weil es keine klaren Mehrheiten gibt. Ist das ein Hemmnis?

Es wäre natürlich bequemer, wenn man klare Mehrheitsverhältnisse hätte. Auf der anderen Seite hält der ständige Kampf um Mehrheiten wach. Ich scheue keine Auseinandersetzung. Wenn sie sachlich geführt wird, kann sie sogar konstruktiv sein. Und am Ende haben wir die meisten wichtigen Entscheidungen immer noch in großem Einvernehmen getroffen. Gerade im Moment empfinde ich das Klima zum Beispiel beim Rathaus oder in der Haushaltskommission insgesamt als sachlich und fruchtbar. Aber auch wenn es nicht so wäre: Ich bin ein politischer Mensch. Auseinandersetzungen, auch wenn sie hart geführt werden, gehören zum Geschäft.

Sie sagen das sehr abgeklärt. Aber ist das auch die ganze Wahrheit? In einer bestimmten Frage, dem Disziplinarverfahren gegen den technischen Beigeordneten Dr. Ulf-Roman Netzel, wird Ihnen von einigen Fraktionen hart zugesetzt. Wie geht es dort weiter?

Das ist sicherlich ein unschönes Thema, das mich offen gestanden sehr belastet. Niemand macht so etwas gern, aber die Einleitung des Disziplinarverfahrens war angesichts der vorliegenden Fakten zwingend, wenn ich mich nicht selbst eines Dienstvergehens hätte schuldig machen wollen. Im Moment kann nicht vorhergesagt werden, wie es weitergeht. Das Disziplinarverfahren ist ausgesetzt, weil die Ergebnisse der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen abgewartet werden müssen. Zweitens steht die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts hinsichtlich der Suspendierung des Beigeordneten noch aus. Das Verwaltungsgericht hat meine Vorgehensweise bestätigt, nun müssen wir auf den Beschluss der Berufungsinstanz warten. Mehr gibt es dazu im Moment nicht zu sagen.

Bürgermeister Harald Birkenkamp: Neujahrsgruß 2012

800 buergermeister harald birkenkamp
Liebe Ratingerinnen,
liebe Ratinger,

auch 2011 war ein Krisenjahr. Kaum war die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008/2009 überwunden, bedroht die Euro-Krise unseren Wohlstand. So kann man es seit Monaten überall hören und lesen, und es ist keineswegs beruhigend, dass sich die Expertenmeinungen über die richtigen Rezepte gegen die Krise teils komplett widersprechen. Man hat in diesen Tagen tatsächlich den Eindruck, dass Geld die Bedeutung hat, die ihm der irische Dramatiker Oscar Wilde einst mit einem feinen Witz zuschrieb („Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.“)

Wenn wir das zum Maßstab nehmen, dann geht es uns in Ratingen immer noch richtig gut. Ratingen ist eine von nur zehn Städten in NRW, die seit 2008 ihre Ausgaben stets mit den laufenden Einnahmen decken konnte. Dies ist uns in erster Linie dank der verstärkten Ansiedlung erfolgreicher Unternehmen in den letzten Jahren gelungen.

Das Geld ist auch in Ratingen nicht im Überfluss da, aber es reicht, um klug und vorausschauend in ein schönes, lebenswertes, familienfreundliches Ratingen zu investieren. 2011 haben wir –um nur ein paar Beispiele zu nennen- die Bezirkssportanlage Ratingen-Mitte zu Ende gebaut, die neue Brücke in Lintorf eröffnet, Schulen baulich fit für den Ganztagsunterricht gemacht, die Betreuungsquote für unter Dreijährige auf ein Niveau geschraubt, das weit über dem NRW-Durchschnitt liegt.

Diesen Weg wollen wir mit Augenmaß weitergehen, auch wenn 2012 ein besonders schwieriges Jahr wird. Aber wir sind darauf eingestellt und zuversichtlich, dass wir auch in diesem hoffentlich letzten Krisenjahr handlungsfähig bleiben.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen, auch im Namen von Rat und Verwaltung, für 2012 Gesundheit, Glück und Erfolg.

Harald Birkenkamp
Bürgermeister der Stadt Ratingen

Bürgermeister Harald Birkenkamp im Gespräch mit dem "Wirtschaftsblatt"

logo wirtschaftsblatt
sowie einige weitere interessante Artikel aus dem "Wirtschaftsblatt" über die Aktivitäten der Ratinger Wirtschaftsförderung finden Sie unter den nachfolgenden Links:

"Wir ebnen die Wege" 

"Der Nächste, bitte" 

"Ratingen tankt nach"

"Verkaufsschlager Ratingen"

Presseartikel zum Thema "Ein Flugzeug Namens Ratingen"

ew_logound Fotos finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Interview mit Bürgermeister Harald Birkenkamp"

800 buergermeister harald birkenkampaus der Westdeutschen Zeitung vom 31. Dezember 2010 mit den Titeln „2010 war sehr unangenehm“ und "Ratingens Bürgermeister Harald Birkenkamp spricht über das schwierige vergangene Jahr" finden Sie hier

Presseartikel zum Thema "Birkenkamp gratuliert Mecki Harte"

birkennkamp mecki harte 19.12.10aus dem Lintorfer.eu vom 19. Dezember 2010 mit dem Titel "Mecki Harte: Ein Lintorfer wird 90" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Richtfest bei DKV"

birkenkamp dkv 090710vom 10. Juli 2010 aus dem Ratinger Wochenblatt "online" mit den Titeln "Richtfest bei DKV", "Hauptgesellschafterin Dr. Karin Fischer dankte Bürgermeister Birkenkamp für die große Unterstützung" sowie "Wir freuen uns auf Ratingen" und aus der Rheinischen Post mit den Titeln "Umsatz-Riese wächst weiter" sowie "Am Freitag gab es das Richtfest: Im Frühjahr 2011 wird der DKV Euro Service, Marktführer für Tank- und Servicekarten in Europa, an der Balcke-Dürr-Allee die neue Zentrale beziehen. Es gibt eine Kaufoption auf ein weiteres Areal." finden Sie hier

Foto: Ratinger Wochenblatt

Presseartikel zum Thema "Betrugsaffäre"

rathaus 2009aus dem Ratinger Wochenblatt vom 24. Juni 2010 mit den Titeln "Interview", "Bürgermeister Birkenkamp will Betrugsaffäre so schnell wie möglich aufarbeiten" und "Belastung für alle Mitarbeiter" finden Sie hier

Städtepartnerschaft zurück zu den Urspüngen

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Bürgermeister Harald Birkenkamp und Dr. Barrie Crowther aus dem nordenglischen Cramlington haben über die Zukunft der Städtepartnerschaft zwischen Ratingen und Cramlington gesprochen. Cramlington ist hervorgegangen aus dem früheren Blyth Valley.

Seit der Gemeindegebietsreform zum 1. April 2009 gibt es Blyth Valley nicht mehr, da der Borough of Blyth Valley und fünf weitere Distrikte zu dem neuen Amtsbezirk Northumberland County Council zusammengefasst worden sind. Die Gemeinden Blyth, Cramlington und Seaton Valley, die Blyth Valley bis dahin bildeten, sind im neuen Northumberland County Council durch Abgeordnete vertreten.

Einer davon ist Dr. Barrie Crowther aus Cramlington (34.000 Einwohner). Ratingen war ursprünglich mit der Gemeinde Cramlington verbunden, bevor sie ein Teil von Blyth Valley wurde. Seit 1969 gibt es Kontakte in die Stadt.

Als ehemaliger Lehrer ist Crowther an Kontakten zwischen Schulen interessiert. Zusammen mit seiner deutschen Ehefrau Sandra Still, die in England Deutsch unterrichtet, besuchte er während des Aufenthaltes in Ratingen das Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium, die Anne-Frank-Schule und die Martin-Luther-King-Gesamtschule.

Quelle und Foto: Lintorfer.eu

Bürgermeister Harald Birkenkamp übergibt Spende

aerzte300Bürgermeister Harald Birkenkamp hat jetzt der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ einen Spendenscheck über 35.000 Euro als Soforthilfe für die Erdbebenopfer in Haiti übergeben. Für die Hilfsorganisation nahm Dr. Gudrun Jellinghaus aus Wuppertal den symbolischen Scheck entgegen. Da der Stadtrat die Spende im Februar beschlossen hatte, waren als Vertreter der Parteien dabei: Hannelore Hanning (FDP), Ewald Vielhaus (CDU), Uwe Budzin (Bürger-Union) und Joachim Galinke (SPD).


Quelle und Foto:  Lintorfer.eu

Birkenkamp beim RCL - Ostereierschiessen + neue Zufahrt

birkenkamp 02.04.10Den Presseartikel aus dem Lintorfer.eu vom 02. April 2010 finden Sie  hier

Harald Birkenkamp konnte Rathaus gegen "Möhnen" nicht verteidigen...

altweiber birkenkamp 110210Den Presseartikel aus dem Ratinger Wochenblatt "online" vom 11. Februar 2010 finden Sie  hier

Harald Birkenkamp will Standort der Polizeiwache erhalten

polizei wache 030210 iiDen Presseartikel aus der Rheinischen Post vom 03. Februar 2010 mit dem Titel "Bürgermeister Harald Birkenkamp will sich für den Erhalt der Polizeiwache an der Düsseldorfer Straße einsetzen" finden Sie  hier

Bürgermeister Harald Birkenkamp begrüßte ca. 450 Gäste beim Neujahrsempfang

birkenkamp neujahrsempfang 2010Presseartikel zum Thema " Bürgermeister Birkenkamp lädt zum Neujahrsempfang" aus der Westdeutschen Zeitung "online" vom 17. Januar 2010 mit den Titeln "Neujahrsempfang in Ratingen: Mit klaren Worten und einer Gala ins Jahr 2010" und "Bürgermeister Birkenkamp kritisiert die Finanzpolitik der Bundesregierung." sowie aus der Rheinischen Post vom 16. Januar 2010 mit dem Titel "Birkenkamp rüffelt Regierung" und "Bürgermeister Harald Birkenkamp nahm sich gestern Abend beim Neujahrsempfang in der Dumeklemmerhalle die Bundesregierung vor. Das Kabinett mache so viele Schulden wie nie zu vor, Kommunen müssten dies ausbaden" finden Sie  hier

Interview mit Bürgermeister Birkenkamp "Rück- und Ausblick zum Neuen Jahr"

800 buergermeister harald birkenkampaus der Westdeutschen Zeitung vom 31. Dezember 2009 mit den Titeln "Ratingen/Birkenkamp: „Wir sind auf gutem Wege“ sowie "Bürgermeister Harald Birkenkamp blickt auf ein gutes Jahr 2009 und ein schwieriges 2010, spricht über sein Leid mit der Ratinger Politik und sein Glück als Großvater" finden Sie  hier

Bürgermeister Harald Birkenkamp mit Humor

birkenkamp volkan erik a161209Den Presseartikel aus der Rheinischen Post vom 18. Dezember 2009 mit dem Titel "Lintorf-Einmal Bürgermeister am Spieß" finden Sie  hier

Bürgermeister Harald Birkenkamp: Zehn Millionen Euro erstritten

euronen 1Den Presseartikel aus dem Lintorfer.eu vom 07. Dezember 2009 mit dem Titel "Zehn Millionen Euro erstritten"  finden Sie  hier

75 Jahre DKV - Bürgermeister Harald Birkenkamp unterbricht Urlaub

euronen 1Den Presseartikel aus der Westdeutschen Zeitung vom 05. Dezember 2009 mit den Titel "Der Dumeklemmer" und "Beleidigte Düsseldorfer" finden Sie hier

Bürgermeister Harald Birkenkamp legte Grundstein bei Dylan in Homberg

birkenkamp dylan 091009Die Presseartikel aus der Westdeutschen Zeitung vom 10. Oktober 2009 mit den Titeln "Homberg: Stahlfirma baut groß aus" und "Dylan investiert in Homberg acht Millionen Euro" sowie aus der Rheinschen Post vom 10. Oktober 2009 mit dem Titel "Das Acht-Millionen-Projekt" finden Sie  hier

Bürgermeister Harald Birkenkamp übergab Präsente

lintorferDen Presseartikel aus dem "Lintorfer.eu" vom 29. September 2009  mit dem Titel "Bürgermeister übergibt Preise" finden Sie  hier 

"Einweihung der Feuerwache"

feuerwache eroeffnung webPresseartikel aus dem Ratinger Wochenblatt "online" vom 18. September 2009 mit den Titeln "Einweihung der neuen Feuer- und Rettungswache", "Bürgermeister Harald Birkenkamp und Pfarrer Jürgen Draht würdigten die Arbeit der Wehr" und "Ein Haus als Segen" sowie aus der Westdeutschen Zeitung vom 19. September 2009 mit den Titeln "Ratingen: Ehre und Segen für die Wehr" und "Die neue Feuer- und Rettungswache wurde gestern mit einem großen Festakt eingeweiht. Gäste kamen sogar aus China" finden Sie  hier

"Spatenstich bei Makita"

spatenstich makita 180909Presseartikel aus dem Ratinger Wochenblatt "online" vom 19. September 2009 mit den Titeln "Erster Spatenstich", "Neue Zentrale entsteht auf 45 000 Quadratmeter großem Areal" sowie "Makita baut in Lintorf" finden Sie  hier

"Kurzportrait der Kontrahenten"

bm kandidaten

Sie wollen am Sonntag Bürgermeister werden bzw. bleiben:
Harald Birkenkamp, Christian Wiglow, Stephan Santelmann, Manfred Evers.


Presseartikel zum Thema "Kurzportrait der Kontrahenten" aus dem Ratinger Wochenblatt vom 27.August 2009 mit den Titeln "Große Spannung vor den Kommunalwahlen am kommenden Sonntag", "Die Ratinger Bürgermeisterkandidaten im Kurzporträt" sowie "Vier Männer wollen den Chefsessel im Rathaus" finden Sie  hier

Fluglärm-Diskussion in Lintorf

birkenkamp 290609Presseartikel zu diesem Thema aus der Westdeutschen Zeitung vom 14.August 2009 mit den Titeln "Ratingen: Der Fluglärm eint die Parteien", "Die Entwicklung des Flughafens ist gleichbedeutend mit dem Schutz der Bürger" sowie "Darin sind sich alle Fraktionen einig" finden Sie hier

Spatenstich bei DKV

birkenkamp dkv spatenstichPresseartikel zu diesem Thema aus der Rheinischen Post vom 14.August 2009 mit den Titeln "Ein idealer Standort" sowie "Zum Beginn des Jahres 2011 zieht der DKV Euro Service von Düsseldorf nach Ratingen – und zwar an die Balcke-Dürr-Allee. Das Unternehmen hat sich eine Kaufoption auf weitere 3600 Quadratmeter gesichert" und aus dem Ratinger Wochenblatt "online" vo 13.August 2009 mit den Titeln "Spatenstich an der Balcke-Dürr-Allee", "Bürgermeister Birkenkamp spricht von einem Höhepunkt der Wirtschaftsförderung" sowie "Es geht voran mit DKV" finden Sie hier

Birkenkamp: Ich bin kein Beamtentyp

birkenkamp 050709Ein Portrait unseres Bürgermeisters Harald Birkenkamp aus der Rheinischen Post vom 13.August 2009 zu diesem Thema finden Sie  hier

Breitscheider Widerstand gegen CO-Pipeline

buergerschaft breitscheid 060809Presseartikel zu diesem Thema aus der Westdeutschen Zeitung "online" vom 06.August 2009 mit den Titeln "Breitscheid: Widerstand gegen CO-Pipeline verstärkt sich" und "Die Bürgerschaft Breitscheid will die Duisburger Initiative contra Pipeline unterstützen. Das Aus für die Leitung ist nicht zwingend das Ziel. Wohl aber mehr Sicherheit" finden Sie hier

Richtfest KiGa Balcke-Dürr

richtfest kiga balcke duerr 050809Presseartikel zu diesem Thema vom 06.August 2009 aus dem Ratinger Wochenblatt mit den Titeln "Schub für U3-Betreuung", "Am Mittwoch war Richtfest auf dem Balcke-Dürr-Gelände" und "Vorzeigekindergarten in Ost", aus der Rheinischen Post mit dem Titel "Großer Schritt nach vorne" sowie aus der Westdeutschen Zeitung mit den Titeln "Eine Kita für die Kleinsten" und "Kinder: Gestern war Richtfest an der Oststraße. Die U3-Betreuung steht im Vordergrund" finden Sie hier

Lesen Sie hierzu auch den Kommentar von Norbert Kleeberg aus der Rheinischen Post vom 06.August 2009 mit dem Titel "Zeit und Geld verloren"

Einen Bericht über "Esprit feiert sich selbst"

esprit 18.05.09 2aus der Westdeutschen Zeitung "onlien" vom 27.Juli 2009 mit den Titel "Esprit feiert sich selbst zuhause" und "Der Modehersteller zeigt, was er hat und ist: Bei der Sommerparty von Esprit gab es reichlich Show, Glamour, Promi-Gäste – und ein Bekenntnis zum Standort Ratingen" finden Sie hier

Einen Bericht über die "Open Air" Sprechstunde in Lintorf am 15.Juli 2009

birkenkamp in lintorf 150709mit Bürgermeister Harald Birkenkamp aus der aktuellen Internetzeitung "Lintorfer.eu" finden Sie  hier

Einen Bericht über die Hitzeschlacht

2009 07 02 ogataturnier siegerehrung3beim 2. Fußballturnier des Vereins zur Förderung der Ü-M-B in Ratingen e.V. am Donnerstag, den 02.Juli 2009 finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Diskussion im Haus Oberschlesien"

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aus der Rheinischen Post vom 01.Juli 2009 mit den Titeln "Die Lampen gehen nicht aus", "Die städtischen Finanzen waren das Kernthema bei einer Diskussion der Bürgermeister-Kandidaten, zu der die Stiftung Haus Oberschlesien geladen hatte" sowie "Bürgermeister Birkenkamp warnte vor einer Verschuldungshysterie" finden Sie  hier

Fotos zu dieser Veranstaltung finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Große Abschlussfeier für Lintorfer Abiturienten"

090627_abi_1_300 www.lintorfer.euaus der aktuellen Internetzeitung "Lintorfer" finden Sie unter  hier 

Presseartikel zum Thema "Gemeindezentrum Homberg"

gemeindezentrum hombergaus dem Ratinger Wochenblatt "online" vom 27.Juni 2009 mit den Titeln "Gemeindezentrum Süd: am 26. Juni Beurkundung, am 1. August Übergabe an die Stadt", "Bürgerforum zur künftigen Nutzung findet am 22. Juli statt" sowie "Versammlung der Homberger" und aus der Rheinischen Post vom 27.Juni 2009 mit dem Titel "Stadt kauft Gemeindezentrum" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Sportplätze Breitscheid und Homberg"

kunstrasenaus der Rheinischen Post vom 17.Juni 2009 mit dem Titel "Plan: Alte Sportplätze frühstmöglich sanieren" und einem Kommentar hierzu von Norbert Kleeberg mit dem Titel "Weg frei für den Sport!" sowie aus der Westdeutschen Zeitung vom 17.Juni 2009 mit den Titeln "Zwei Millionen für den Sport" und "Die Plätze in Homberg und Breitscheid werden saniert." finden Sie  hier 

Presseartikel zum Thema "Sprechstunde des Bürgermeisters"

birkenkamp marktplatzaus der Westdeutschen Zeitung vom 17.Juni 2009 mit den Titeln "Zum Schimpfen kommt keiner" und "Bürgermeisterwahl - Klappern gehört zum Handwerk. Der eine wandert, der andere poltert, und der Amtsinhaber stellt sich in die Fußgängerzone." finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Amand feiert Richtfest"

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aus der Westdeutschen Zeitung "online" vom 15.Juni 2009 mit den Titeln "Baufirma Amand: neue Heimat in Tiefenbroich" sowie "Die Baufirma Amand verlegt ihren Standort nach Ratingen. Am Montag wurde Richtfest für die neue Firmenzentrale gefeiert." und aus der Rheinischen Post vom 16.Juni 2009 mit dem Titel "Neues Millionenprojekt" finden Sie   hier

 

Presseartikel zum Thema "CocaCola feiert Richtfest"

cocacola 18.05.09 3aus der Rheinischen Post vom 05.Juni 2009 mit dem Titel "Ein Bau in Rekordzeit" finden Sie   hier 

Presseartikel zum Thema "Diskothek in Ratingen"

getimage4aus der Rheinischen Post vom 03.Juni 2009 mit dem Titel "Neue Discothek in Ost: Birkenkamp spricht mit Investor" finden Sie hier

Presseartikel zum Thema "Gemeindezentrum Homberg"

gemeindezentrum hombergaus dem Ratinger Wochenblatt vom 14. Mai 2009 mit den Titeln Bürgermeister "Birkenkamp verhandelte erfolgreich", "Auch beim Kindergarten Eggerscheidt gibt es Fortschritte" sowie "Stadt übernimmt Gemeindezentrum Homberg", aus der Rheinischen Post vom 13. Mai 2009 mit dem Titel "Zentrum gesichert" und einem Kommentar von Norbert Kleeberg, sowie aus der Westdeutschen Zeitung vom 13. Mai 2009 mit dem Titel "Die Stadt kauft das Gemeindezentrum" und einem Kommentar von Lothar Leuschen finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Birkenkamp will im Amt bleiben"

dsc_0035aus der Westdeutschen Zeitung vom 09. Mai 2009 mit dem Titel "Keine Zeit für „Pillepalle“" sowie "Harald Birkenkamp will im Amt bleiben, damit nicht alte Netzwerke ernten, was er gesät hat" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Gut investiertes Geld"

2009 05 08 elsa brandstroem1aus der Rheinischen Post vom 08. Mai 2009 mit dem Titel "Ein großes Stück ist geschafft" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Birkenkamp gewählt"

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aus dem Ratinger Wochenblatt vom 07. Mai 2009 mit den Titeln "Kandidatennominierung", "Selbstbewusst stellt die Bürger-Union die Weichen für die Kommunalwahl im Herbst" und "Birkenkamp als Trumpf", aus der Rheinischen Post vom 06. Mai 2009 mit Kommentar und den Titeln "BU rechnet mit Gegnern ab", "Diehl schließt die Reihen" und "Die Kandidaten" sowie aus der Westdeutschen Zeitung mit Kommentar und den Titeln "Ich kämpfe gerne mit Ihnen" und "Komfortable Ausgangslage" finden Sie hier

Presseartikel zum Thema "Sportplatz Hösel"

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aus dem Ratinger Wochenblatt "online" vom 06. Mai 2009 mit den Titeln "Anfang vom Ende einer unendlichen Geschichte", "Bürgermeister Birkenkamp stellte die jetzt beginnende Sanierung vor" sowie "Start für Sportplatz Hösel" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Birkenkamps OpenAir Sprechstunde"

birkenkamp sprechstundeaus der Rheinischen Post vom 02. Mai 2009 mit dem Titel "Ratgeber Birkenkamp" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "17. Breitscheider Nacht"

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aus der Rheinischen Post vom 27. April 2009 mit dem Titel "Sportfest für die ganze Familie" finden Sie  hier

Fotos der Veranstaltung finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Kindergarten Eggerscheidt"

kiga eggerscheidt 03.03.09aus der Rheinischen Post vom 27. April 2009 mit dem Titel "Der Kindergarten bleibt" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Diskussion um Klima- und Umweltschutz"

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Schade, dass bei dem Bericht in der  RP am heutigen Tage versäumt wurde, die Beiträge der Bürgermeisterkandidaten, die an der Diskussionsveranstaltung am Dienstag teilgenommen haben, zu bewerten. Es hätte sich gelohnt. Die Kandidaten aller Parteien sind erstmals aufeinandergetroffen, es gab deutliche Unterschiede. Leider haben nur wenige Bürger die Gelegenheit wahrgenommen, die Kandidaten mit unserem amtierenden Bürgermeister, Herrn Harald Birkenkamp, zu vergleichen. Einen kleinen Eindruck vermittelt der Bericht aus dem Ratinger Wochenblatt vom 23. April 2009 mit dem Titel  "Vier für Klimaschutz"

Presseartikel zum Thema "Familienoffensive"

tagesmutteraus der Westdeutschen Zeitung vom 23. April 2009 mit dem Titel "Mehr Geld: Nach einem Vorschlag der Stadtverwaltung sollen Tagesmütter in Ratingen künftig mehr verdienen als bisher und Geringverdiener nichts bezahlen müssen" finden Sie  hier

Kommentar zum Presseartikel mit dem Thema "Birkenkamps Familienoffensive"

wz lothar leuschenvon Lothar Leuschen in der Westdeutschen Zeitung vom 23. April 2009 mit dem Titel "Mehr als nur Wahlkampf" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Kindergartenfreibeträge"

kiga eggerscheidt 03.03.09aus der Westdeutschen Zeitung online vom 16. April 2009 mit dem Titel "Beitragsfreie Kindergärten sind in Ratingen machbar“ sowie "Harald Birkenkamp hat die Abschaffung der Kindergartenbeiträge noch nicht aufgegeben. Für den Bürgermeister wäre das ein lokales Konjunkturprogramm" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Gemeindezentrum Homberg"

gemeindezentrum hombergaus der Rheinischen Post vom 24. März 2009 mit dem Titel "Birkenkamp antwortet Fraktionen" finden Sie hier

Presseartikel zum Thema "Kindergarten Eggerscheidt"

kiga eggerscheidt 03.03.09aus dem Ratinger Wochenblatt mit dem Titel "Birkenkamp schiebt anderer Nutzung des Grundstücks einen Riegel vor" und der Westdeutschen Zeitung vom 12. März 2009 finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "Umzug des Standesamtes"

birkenkamp minoritenkloster 11.03.09aus dem Ratinger Wochenblatt vom 12. März 2009 mit dem Titel "Ein JA am ovalen Tisch", der Rheinschen Post vom 12. März 2009 und der Westdeutschen Zeitung "online" vom 11. März 2009 finden Sie hier

Das RP Interview zum Thema Kindergarten Eggerscheidt

kiga eggerscheidt 03.03.09 (2)aus der Rheinischen Post vom 10. März 2009 mit dem Titel "Kirche plant an uns vobei" finden Sie  hier

Presseartikel zum Thema "DKV Euro Service kommt nach Ratingen"

dkv kunde werdenaus der Rheinischen Post DÜSSELDORF vom 28.02.09, der NRZ DÜSSELDORF vom 01.03.09 sowie aus dem Ratinger Wochenblatt, der Rheinischen Post und der Westdeutschen Zeitung vom 28. Februar 2009 finden Sie hier

Presseartikel zum Thema "Bezirkssportanlage"

bezspaaus der Rheinischen Post vom 19. Februar 2009 mit dem Titel "Birkenkamp: Sportanlage Mitte kommt" finden Sie hier

Presseartikel zum Thema "Sparkassengehälter"

logo_sparkasseaus dem Ratinger Wochenblatt vom 29. Januar 2009 mit den Titeln "Aufgespießt", "Sparkassengehälter: Manfred Evers (Linke) geht mit SPD hart ins Gericht" sowie "Erst zustimmen, dann kritisieren" finden Sie hier

Unser BM Kandidat stellt sich, seine Ziele + Visionen auf seiner HP vor...

vogt homepageMöchten Sie unseren Bürgermeister-Kandidaten Rainer Vogt sowie seine Ziele und Visionen für unsere Stadt Ratingen kennen lernen? Schauen Sie doch auf seiner neuen HomePage vorbei und klicken hier

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