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Austritt von Kohlenmonoxid im Bayer-Werk

co pipeline verlaufPRESSEMITTEILUNG vom 25. September 2013

Austritt von Kohlenmonoxid im Bayer-Werk

Nicht Nachlassen im Kampf gegen die CO-Pipeline!!!!

Im Brunsbütteler BAYER-Werk kam es gestern zu einem besorgniserregenden
Zwischenfall, bei dem fünf Mitarbeiter durch das Einatmen von Kohlenmonoxid
(CO)  verletzt wurden. Ein Betroffener schwebte in Lebensgefahr und musste
reanimiert werden.

Dieter Donner, Pressekoordinator der Stopp Bayer-CO-Pipeline-Initiativen,
der uns bei unserer Protestaktion im September vergangenen Jahres in Ratingen,
bei der wir knapp 2.000 Protestunterschriften gesammelt hatten, unterstützte,
bemerkte zu Recht „Das Unglück zeigt einmal mehr, wie gefährlich Kohlenmonoxid
für die Menschen ist.“ Des Weiteren zeigt dieser Vorfall, dass Lecks – entgegen
aller Beteuerungen der Bayer-Verantwortlichen - an CO-Leitungen vorkommen und
zuerst den Menschen Schaden zufügen, zeitlich weit bevor diese Lecks überhaupt
trotz aller Überwachungstechniken erkannt werden können.

Der Vorfall zeigt, wie wichtig es ist,  im Kampf gegen die CO-Pipeline nicht
nachzulassen. Gelegenheit  dazu gibt es anlässlich eines für Anfang
November geplanten Erörterungstermins in der Essener Grugahalle. Der genaue
Termin steht  noch nicht fest und wird der Presse zu entnehmen sein. Wir
werden auf unserer Homepage www.buerger-union-ratingen.de
den Termin bekannt geben, sobald er feststeht.

Seit nunmehr acht Jahren sieht sich BAYER in Nordrhein-Westfalen mit anhaltendem Widerstand konfrontiert, mehr als 120.000 Menschen haben die Protesterklärung unterschrieben, 24.000 rechtliche Einwendungen wurden jüngst bei der zuständigen Bezirksregierung eingereicht.

Für uns gilt weiterhin: Die CO-Pipeline muss gestoppt werden!

Entgegen weit ver­breiteter Meinung sind nicht nur die Stadtteile Breit­scheid, Egger­scheidt und Ratingen-Ost bei einer möglichen Leckage betroffen. Bei be­stimmten Windverhältnissen, so die Feuerwehr, kann die nicht wahrnehmbare Gaswolke über das gesamte Stadtgebiet ziehen. Je­der Ratinger Bürger, der sich in der Nähe der Pipe­line aufhält, ist darüber hinaus potentiell  gefährdet.

Alexander von der Gro­eben      Angela Diehl
Fraktionsvorsitzender              1. stellvertr. Fraktionsvorsitzende


© www.buerger-union-ratingen.de   Mittwoch, 25. September 2013 23:37 Dc

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