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Bürger-Union Ratingen erdenkt neue sensationelle Einnahmequelle

ratinger mautgebuehr Die Bürger-Union Ratingen informiert

Ratingen, 01. April 2010

Mautgebühren für Ratingen / Google nur der erste Schritt

Die Bürger-Union kann zwar nicht für Ratingen „das Rad neu erfinden“, jedoch war die Ra­tinger Wählergemeinschaft schon immer innovativ, wenn es um das Stadtsäckel ging. "Andere Ratinger Parteien frönen dem Canvassing, die Bürger-Union setzt Maßstäbe", so der Vorsitzende Alexander von der Groeben.

Idyllisch und doch verkehrsgünstig gelegen, präsentiert sich Ratingen, Stadt seit 1276 (alte bergische Hauptstadt), nahe dem Rhein, im Herzen von Nordrhein-Westfalen gelegen. Das lebens- und liebenswerte Ratingen wird von den Autobahnen A 3, A 44 und A 52 umschlos­sen und der A 524 gestreift, von der S-Bahnlinie S 6 und der Güterzugstrecke der Westbahn durchquert und die beiden Flugplätze Düsseldorf und Mülheim/Ruhr sind beinahe nur einen Steinwurf entfernt.

Dies alles gilt es zu nutzen, wollen wir in den kommenden Jahren die hochgesteckten Ziele und Luftschlösser der Ratinger Politiker und der Bevölkerung Wirklichkeit werden lassen. Daher beantragt die Bürger-Union nach der gestrigen Sondersitzung des Wählergemeinschaft- und des Frakti­onsvorstandes ab dem 01. April 2010

- an den Stadtgrenzen Mautstationen einzurichten sowie
- den Zug- und Flugverkehr strengstens zu dokumentieren

damit eine Mautgebühr für das Aufsuchen, Durchfahren oder Überfliegen des Ratinger Stadtgebietes erhoben werden kann.

Die Mautgebühr sollte nach Gewicht berechnet, pro kg mit 1 Cent veranschlagt werden und für nachfolgende Personen, Tiere oder Fortbewegungsmittel gelten:

- Menschen (Säuglinge, Kinder, Heranwachsende, Erwachsene, Rentner)
- Haustiere (z.B. mitgeführte Pferde oder Hunde)
- Dreiräder, Roller, Fahrräder, Kinderwagen
- Kraftfahrzeuge aller Art (Moped, Motorrad, Auto, LKW, Trecker, Golfkarre)
- Hubschrauber und Flugzeuge
- Raumkapseln und Satelliten
- S-Bahnen und sonstige Personenzüge sowie Güterzüge
- Boote, Schiffe (die den Dickelsbach oder die Anger befahren)

Ausgenommen von der Mautgebühr sind in Ratingen wohnende Bürgerinnen und Bürger sowie in Ratingen geborene Menschen und Tiere (diese erhalten am 01. April, ab 11.11 Uhr, kostenlos einen Chip im Bürgerbüro implantiert) sowie Rollstühle, Gehilfen (Geh­stöcke oder Rollatoren), Polizei-, Feuerwehrmitarbeiter oder Rettungssanitäter in Ausübung ihres Dienstes, Rettungshubschrauber und Hubschrauber der Polizei, Tornados sowie das Schnellboot „Wiesel“ im Einsatz.

Die Ratinger Sportvereine werden gebeten, Sportveranstaltungen (Silvesterlauf, Lintorfer Citylauf, Breitscheider Nacht, Triathlon, Radrennen, Schwimmen, Fußballturniere etc.) so zu planen, dass jeweils die Stadtgrenze mehrere Male überschritten werden muss. Hier könnte die Mautgebühr durch Wertungschips erhoben werden. Durch die „Maut-Einnahmen“ müssten die Vereine/Ausrichter wären keine Anträge auf Bezuschussung durch die Stadt Ratingen mehr notwendig, so dass auch insoweit das Stadtsäckel entlastet wird.

Mit „Google Streetview“ hat es begonnen… Wir Ratinger waren die Vorreiter, viele Kommu­nen sind unserem Beispiel gefolgt und dies wird auch bei diesem neuen Mautkonzept wieder der Fall sein. Deshalb sollten wir unser Konzept urheberrechtlich schützen lassen, um auch hier Gebühren in einer Art „Franchise-System“ bei den sich beteiligenden Kommunen einfor­dern zu können.

In einer groben und unrealistischen Schätzung haben unerkannte Experten der Ratinger Bürger-Union errechnet, dass sich durch die Mautgebühr mehrere Millionen Euro liquider Mittel alleine im Haushalt 2010 einstellen lassen. Hierbei sind die Kosten für die Infrastruktur (Mautstationen, Chips und Implantierungskosten für Ratinger Bürgerinnen und Bürger) sowie einzustellendes zusätzliches Personal berücksichtigt.

Alles in allem eine große Chance für Ratingen. Packen wir´s an…

Für Rückfragen stehen wir ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Ihre Bürger-Union Ratingen


PS.: Dem schriftlichen Antrag der Bürger-Union-West´ler Rita und Heinz Brazda, auch die Aufzüge der Hochhäuser in Ratingen-West mit einer Maut zu belegen und die Einnahmen ausschließlich für die „Deutsch/Russische Freundschaft“ zu verwenden, wurde nach gehei­mer Abstimmung nicht befürwortet…  :-)


© www.buerger-union-ratingen.de   Donnerstag, 1. April 2010 00:01 dc

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