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Lintorfer.eu Der erste Tag des Lintorfer Schützenfestes brachte jede Menge Sonnenschein. Am Samstagnachmittag gab es den Seniorenkaffee im Zelt. Am frühen Abend feierte die Bruderschaft einen Festgottesdienst in St. Anna und lud zum Platzkonzert auf dem Markt. Nachdem anschließenden Großfeuerwerk am Beekerhof wurde im Festzelt die beliebte Oldienight gefeiert.
Schützenchef Herbert Hirsch: “Ich hoffe, dass wir auch an den nächsten Tagen solch ein schönes Wetter in Lintorf haben werden.” Am Samstagnachmittag, 14. August, begrüßte Hirsch fast 400 Lintorfer Senioren im großen Schützenzelt zu Kaffee, Kuchen, Musik und Tombola.
Am Abend nahmen dann die elf Formationen der Bruderschaft auf der Krummenweger Straße Aufstellung. Angeführt vom Tambourcorps der Bruderschaft zogen sie gemeinsam nach St. Anna, um dort das Schützenfest offiziell mit einem Festgottesdienst zu eröffnen. Präses Benedikt Zervosen zelebrierte die Messe. Mit dabei war der stellvertrende Bürgermeister David Lüngen (CDU) - sowie die Bürger-Union Ratsmitglieder Angela Diehl und Paul Feldhoff / anm.d.Red. -
Anschließend gedachten die Schützen ihrer Verstorbenen am Ehrenmal auf der Drupnas. Die Trauerrede hielt der stellvertretende Vorsitzende der Bruderschaft, Andreas Preuß. Er sprach über den Stellenwert des christlichen Glaubens in der Bruderschaft.
Wie in all den Jahren zuvor waren die Lintorfer vom Platzkonzert des Tambourcorps Lintorf, des Tambourcorps Ratingen und des DB Orchesters Duisburg begeistert. Beim abschließenden Großen Zapfenstreich lauschten sie gebannt der Musik. Die Nationalhymne sangen die Lintorfer mit.
Beim großen Feuerwerk am Beekerhof standen die Zuschauer dicht gedrängt. Sie waren begeistert von den tollen Bilder, die die Feuerwerker in den Nachthimmel schossen. Derweil war auf der Kirmes bereits Hochbetrieb. Tatsächlich war kaum Platz zwischen den Fahrgeschäften für die Schützen, als sie vom Beekerhof ins Festzelt zogen.