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Presseartikel zum Thema "Bebauung Felderhof II"

felderhofaus der Westdeutschen Zeitung vom 05. Mai 2011 mit den Titeln "Bürger-Union: Kein weiteres Wohnghetto" und "Felderhof II im Ausschuss: Neue Anträge von CDU und Bürger-Union"

Von Joachim Dangelmeyer

Auf ein Neues: Im Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss soll am Donnerstag (16 Uhr, großer Sitzungssaal im Rathaus) ein neuer Anlauf genommen werden, um das Projekt Felderhof II wieder nach vorn zu bringen.

Die Umsetzung des letzten großen Wohnbauprojektes war zuletzt ins Stocken geraten: Die noch ungelöste Altlastenproblematik und vor allem die immer weiter gestiegene Verdichtung ließ die Parteien auf die Bremse treten.

Grundsätzlich wird die Bebauung des Felderhof-Geländes nicht in Frage gestellt. Mit aktuellen Anträgen wollen Bürger-Union (BU) und CDU die Planungen korrigieren.
Die BU spricht sich deutlich gegen die „zu dichte Bebauung mit fast 270 Wohneinheiten aus“, da sie ein weiteres „Wohnghetto ohne Grün“ in Ratingen West nicht will: Es würden Spielplätze und Grünflächen fehlen, auch müsse die Verkehrsführung verbessert werden.

Neun-Punkte-Katalog soll Entspannung bringen

Die BU beantragt für den Ausschuss einen Neun-Punkte-Katalog: Die Zahl von 268 Wohneinheiten müsse deutlich verringert werden. Die Bebauung darf drei Geschosse nicht übersteigen, es müssen drei bis vier Spielplätze beziehungsweise mehrere zentrale Grünbereiche mit Spielmöglichkeiten eingeplant werden.

Entlang der Lärmschutzwand soll ein fünf bis zehn Meter breiter Streifen freigehalten und begrünt werden. Zur Lösung der Verkehrsprobleme sollen auch die angrenzenden Wohngebiete einbezogen werden.

Die CDU-Fraktion will dagegen an der Zahl der Wohneinheiten nicht rütteln. Im nördlichen Bereich (bei Lidl) könnte die Zahl der Geschosse um eines auf dann zwei bis vier erhöht werden.

Eine solche Riegelbebauung wäre hier städtebaulich aber vertretbar. Zudem böte sie, so argumentiert die CDU, einen wirksameren Lärmschutz vor der Volkardeyer Straße.

Der Bereich entlang der Lärmschutzwand soll mit einem Abstand von mindestens 16 Metern zwischen Wand und Wohnhäusern überplant werden. Direkt an der Lärmschutzwand könnten Garagen und Stellplätze entstehen.


© www.buerger-union-ratingen.de   Donnerstag, 5. Mai 2011 00:01 dc

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