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Pressemitteilung der Stadt Ratingen vom 07. Mai 2008

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Grundstein für den Bau der neuen Feuer- und Rettungswache Ratingen gelegt


Großer Bahnhof am Voisweg: Bürgermeister Harald Birkenkamp und die Feuerwehr hatten am Mittwoch, 7. Mai 2008, zur Grundsteinlegung für den Neubau der Feuer- und Rettungswache geladen, und zahlreiche Vertreter von Rat und Verwaltung, aber auch Planer, Architekten und Baufirmen waren erschienen. „Grundsteinlegung ist wie eine verdiente Rast auf einer langen Reise - wir freuen uns über den bereits zurückgelegten Weg, aber auch darüber, dass wir dem Ziel ein sichtbares Stück näher gekommen sind“, stellte Bürgermeister Harald Birkenkamp zufrieden fest.

Auf dem rund 10.600 m² großen Areal zwischen Mettmanner Straße und Voisweg ist viel passiert seit dem ersten Spatenstich vor gut drei Monaten: Das Fundament ist gelegt, der Neubau wächst stetig, teilweise ragen die Außenwände bereits in die Höhe. Bei dem Anbau an das entkernte Bauteil ist schon das erste Obergeschoss erreicht worden, die Betonböden sind teilweise fertig gegossen und man kann bereits die Montagegrube der Werkstatt erkennen. Auch die Bodenplatte des Bewegungsraumes ist zu sehen.

Voraussichtlich im Sommer 2009 soll der Neubau bezugsfertig sein. Sollte der Rat zustimmen, könnte anschließend auch das Erweiterungsgelände, auf dem derzeit die Container stehen, in Angriff genommen werden: Weitere 2000 m² könnten dann als Multifunktionsfläche befestigt und in das Feuerwehrgelände einbezogen werden.

Gearbeitet wird nach den Plänen der Planungsgruppe Gestering, de Vries, Wurster und Partner aus Bremen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit dem Baudezernenten Dr. Ulf-Roman Netzel, dem Projektleiter Ulrich Fritz Werner vom Hochbauamt der Stadt Ratingen und natürlich den engagierten Mitarbeitern der Feuerwehr Ratingen als spätere Nutzer. Die neue Feuer- und Rettungswache samt Schlauchturm wird ein markantes dreigeschossiges Bauwerk, das zusammen mit dem bestehenden roten Esprit-Technikturm den östlichen Ortseingangsbereich der Stadt Ratingen aufwertet. Errichtet wird der Turm in leichter Stahl- und Glasbauweise. Die Glasfassade soll helfen, Energiekosten einzusparen. Alle anderen Gebäude werden in massiver Baukonstruktion mit einer Ziegelfassade erstellt.

Ein paar Zahlen zum Neubau der Feuer- und Rettungswache: Das Grundstück ist ca. 10.600 m² groß und bietet Platz für den Neubau (ca. 4.100 m²), Grünflächen (ca. 1.000 m²) und Verkehrsflächen (ca. 5.500 m²) - darin sind auch ein Übungshof und insgesamt 48 Stellplätze enthalten. Am Ende der Bauzeit werden ca. 5.000 Kubikmeter Beton, ca. 500 Tonnen Stahl, ca. 2.000 Meter Entwässerungsleitungen, ca. 4.000 Meter Wasserleitungen, ca. 20.000 Meter Datenleitungen und ca. 74.000 Meter Elektroleitungen verlegt sowie 37 Tore, ca. 360 Fenster, ca. 280 Türen und drei Aufzüge verbaut worden sein.

Baudezernat Stadt Ratingen


Entsprechende Fotos zu diesem Pressebericht finden Sie unter Partei/Bilder



© www.buerger-union-ratingen.de   Mittwoch, 7. Mai 2008 17:14 dc
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