
Weitere und ausführliche Informationen zur neuen Bezirkssportanlage finden Sie
hier, einen Pressebericht aus dem Ratinger Wochenblatt "online" vom 27.11.09 mit den Titeln "Durchbruch", "Stadt erteilt die Baugenehmigung für die Bezirkssportanlage Mitte" sowie "Im Dezember 2011 rollt der Ball" finden Sie
hier27. November 2009
Sportanlage Ratingen Mitte: Baugenehmigung liegt vorJetzt steht dem Neubau der Bezirkssportanlage Ratingen-Mitte nichts mehr im Wege: Mit Datum vom 19. November 2009 hat die Untere Bauaufsicht der Stadt Ratingen im Einvernehmen mit dem Kreis Mettmann als Unterer Wasserbehörde und Unterer Landschaftsbehörde die Genehmigung zum Bau erteilt. „Ich freue mich, dass diese Anlage, auf die die Sportbegeisterten in Ratingen schon länger warten, nunmehr realisiert werden kann“, sagte Bürgermeister Harald Birkenkamp.
Der genehmigte Freianlagenentwurf des Ingenieurbüros Geo3 GmbH für die Bezirkssportanlage der Stadt Ratingen umfasst im Wesentlichen folgende Funktionsbereiche: zwei Kunstrasen-Fußballspielfelder, ein Kunstrasen-Hockeyspielfeld, eine ca. 1.000 Meter lange Finnbahn und einen multifunktionalen Bereich mit Kinderspieleinrichtungen (optional).
Der genehmigte Architekturentwurf sieht folgende Gebäudekomplexe vor: Funktionsgebäude mit zwölf Mannschaftsumkleiden, sechs Schiedsrichterkabinen, umfangreiche Sanitäreinrichtungen sowie Sozial- und Büroräumen für die Vereine und Jugendlichen. Bei der technischen Ausrüstung des Gebäudes kommen vorrangig ökologisch vorteilhafte Systeme zum Einsatz. Das Platzwartgebäude wird in konventioneller Bauweise errichtet und erfüllt in technischer Hinsicht die gleichen Voraussetzungen wie das Funktionsgebäude.
Mit Hochdruck geht die Verwaltung nun daran, die Ausschreibungsunterlagen fertig zu stellen, damit dem Bau- und Vergabeausschuss im März 2010 die Vergabe der wesentlichen Gewerke zur Beschlussfassung vorgelegt werden kann. Voraussichtlich kann die Bezirkssportanlage dann im Dezember 2011 in Betrieb genommen werden. Insgesamt investiert die Stadt Ratingen hier rund 6,9 Millionen Euro.