Sehr geehrter Herr Birkenkamp,
offenbar gibt es keine andere Möglichkeit, sich zur Beseitigung dieses Gefahrenpunktes an die oberste Stelle der Verwaltungsorganisation zu wenden. Die Grube ist bis heute offen, und es sollte sich ja nun wirklich nicht das geläufige Sprichwort - erst wenn das Kind hineingefallen, deckt man die Grube zu - hier bewahrheiten.
Ich habe keine Ahnung, wieso es auf dem Verwaltungsweg so schwierig ist, einen solchen, relativ einfach zu packenden Problempunkt kurzfristig aus der Welt zu schaffen. Auch habe ich bisher keinerlei Rückäußerung erhalten, die irgendwie erklären könnte, warum hier nichts passiert.
Ich hoffe auf Ihr kurzfristige Mithilfe. Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Fraktion der Bürger-Union Ratingen
Peter Henning
Ratsmitglied und Mitglied im BezA2
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Hier unser Anschreiben vom 18. August 2009
Sehr geehrte Frau Arndt,
wir sprachen kürzlich über die offenen Grube auf dem besagten Gelände in unmittelbarer Nähe der Bordsteinkante, wobei Sie eine Überprüfung durch Ihren Ordnungsdienst sowie Maßnahmen zur Absicherung dieser Gefahrenstelle zusagten.
Am vergangenen Samstag, den 15.08., ergab sich die Gelegenheit, mit zwei Ihrer Ordnungsdienstkräfte am Informationsstand der Bürger-Union in West zu sprechen. Beide versicherten, dass die Grube mittlerweile abgedeckt sei. Heute nun kam ich an dieser Selle der Sandstraße vorbei und stellte fest, dass die Grube immer noch offen ist und somit nach wie vor einen schwerwiegenden Gefahrenpunkt darstellt.
Ich bitte Sie dringend, sich der Angelegenheit nochmals anzunehmen und für Absicherung Sorge zu tragen. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Fraktion der Bürger-Union Ratingen
Peter Henning
Ratsmitglied und Mitglied im BezA2 (West)